Sauberes Wasser in einem Schritt
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Bei der H2O GmbH ist der Name Programm: Dort dreht sich alles um Wasser – um sauberes Wasser. Unter der Marke VACUDEST bietet das Unternehmen aus dem südbadischen Steinen energieeffiziente, umwelt- und ressourcenschonende Vakuumdestillationssysteme an, die ein wiederverwendbares Destillat aus Industrieabwässern erzeugen.
Die VACUDEST Vakuumdestillationssysteme bereiten industrielle Abwässer in einem Prozessschritt auf. Die Technologie basiert auf dem einfachen Prinzip der Stofftrennung nach Siedepunktunterschieden, bei der das Industrieabwasser verdampft wird. Das Volumen des Verdampfungsrückstandes reduziert sich dabei auf 0,5 % bis 5 % des ursprünglichen Abwasservolumens. Die VACUDEST Vakuumverdampfung hat zudem eine Energieeffizienz von bis zu 95 %.
„Unsere Inbetriebnehmer sind damit sehr zufrieden. Die Bedienung hat sich wesentlich verbessert.“
Mitte 2016 suchte H2O einen neuen Partner für seine Frequenzumrichter. Sie sollten mit einer speziellen Durchstecktechnik für große Leistungen ausgestattet sein. Das Unternehmen testete Geräte mehrerer Hersteller. „Der ACS580 von ABB konnte am meisten überzeugen“, sagt Ralf Schiller, der bei H2O für die Elektroprojektierung zuständig ist. Im Rahmen der Umstellung wurden auch die Softstarter auf den Prüfstand gestellt. Bei den Tests machte der Softstarter PSTX von ABB das Rennen.
H2O setzt Softstarter in den Anlagengrößen XS bis L für den sanften und schonenden Anlauf der Verdichter ein. In der kleinsten Baugröße kommen heute ABB-Softstarter vom Typ PSR zum Einsatz. Für die höheren Leistungsklassen von 15 kW bis 110 kW sind es Geräte des neuen Typs PSTX. Ab Baugröße XL kommen Frequenzumrichter zum Zuge. „Ab dieser Größe laufen die Pumpen über einen Direktantrieb, was eine Drehzahlregelung erfordert“, erklärt Ralf Schiller. Das Unternehmen nutzt dafür die Standardfrequenzumrichter ACS580 mit Leistungen von 132 kW bis 315 kW. Für Nebenantriebe setzt es Machinery Drives vom Typ ACS380 ein.
Gemeinsames Merkmal des ACS580 und des PSTX ist die große Bedienerfreundlichkeit. Beide Gerätereihen verfügen über eine fast identische Bedienoberfläche. „Unsere Inbetriebnehmer sind damit sehr zufrieden. Die Bedienung hat sich wesentlich verbessert“, sagt Ralf Schiller.