ACF5000 vereint Vorteile
Der ACF5000 ist die vierte Generation an Fourier-Transformations-Infrarot-Spektrometern (FTIR-Spektrometer) zur Emissionsmessung, die ABB vor 25 Jahren erstmals auf den Markt brachte. Die Standardsystemausführung des ACF5000 vereint die Vorteile eines FTIR-Spektrometers mit FID-(Flammenionisations-)Technik und Sauerstoffmessung. Das hochauflösende FTIR-Spektrometer ermöglicht die selektive Messung von infrarotaktiven Gasmolekülen mit hoher Empfindlichkeit und Stabilität. Das System kann gleichzeitig bis zu 15 Gaskomponenten messen, etwa HCI, CO₂, NH₃, NOx, SO₂, CO und O₂. Hubert Vogel: „Die Messungen sind sehr stabil und laufen einwandfrei. Für die gesetzlich geforderten QAL3-Überwachungen nach der DIN EN 14181 werden interne Validierzellen eingesetzt, sodass hierfür keine Wartungs- und Ausfallzeiten entstehen.“
Die Erwartungen der FUG hat das neue System mehr als erfüllt. „Ich bin der Meinung, dass der ACF5000 viel besser funktioniert als erwartet. Darüber hinaus ist die Zusammenarbeit mit ABB sehr gut und das ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Durch diese hervorragende Zusammenarbeit erhält die FUG als Kunde Fachkompetenz und Service auf die bestmögliche Weise“, sagt Hubert Vogel.